Wir bedanken uns bei über 170 Besuchern für den großen Erfolg bei der Veranstaltung am 25.01.2017 zum Thema "Patientenverfügung".
"Beim Forum zum Thema Patienverfügung des Palliativnetzwerkes ergaben sich viele Fragen. Die Zuhörer treibt die Sorge, übertherapiert zu werden."
WAZ: Die AG Freie Wohlfahrtspflege Herne fordert Kassen und Politik auf, mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Ehrenamtliche schließen derzeit die Lücken
Zum heutigen Tag der Pflege fordert der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband eine bessere palliative und hospizliche Begleitung in Pflegeeinrichtungen und eine entsprechende Unterstützung der Pflegenden.
Das TRAUERNETZWERK HERNE hat - wie in jedem Jahr - einen ökumenischen Gottesdienst für Trauernde vorbereitet.
Dieser Gottesdienst ist am Sonntag, 24. April um 15:00 Uhr in der Matthäuskirche Herne-Baukau, Bismarckstr. 98a.
Mit Artikel unseres Netzwerkmitglieds AG Heime.
Themenschwerpunkte in der Ausgabe 66 des "Hospiz-Dialog Nordrhein-Westfalen":
S3-Leitlinien Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung
Interview mit Steffen Simon und Anne Pralong
„Gemeinsam auf dem Weg“ im Palliativ-Netzwerk Herne, Wanne-Eickel, Castrop-Rauxel
Karin Leutbecher, Annegret Müller, Anja Walorczyk
Ausbildung zum Märchenerzähler im Hospiz- und Palliativ-Verein Gütersloh
Elisabeth Schultheis-Kaiser
Wir - das ehrenamtliche Team des Ambulanten Hospiz und Palliativdienstes (AHPD) – begleiten Menschen in Grenzsituationen des Lebens, bei schweren Erkrankungen und bei fortschreitender Demenz.
In unserem Faltblatt erfahren Sie mehr.
Wir begrüßen in unserem Vorstand zwei neue Mitglieder: Brunhilde Schlachter und Dr. Axel Münker.
Das Palliativ-Netzwerk Herne, Wanne-Eickel, Castrop-Rauxel begrüßt die neue Gesetzgebung!
"Jeder Zweite stirbt in einem Krankenhaus, obwohl das die wenigsten möchten. Das Hospizgesetz, das der Bundestag nun beschlossen hat, soll das ändern. Die wichtigsten Neuerungen."
Die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland setzt sich für Menschen ein, die aufgrund einer fortschreitenden, lebensbegrenzenden Erkrankung mit Sterben und Tod konfrontiert sind.
Die fünf Leitsätze der Charta formulieren Aufgaben, Ziele und Handlungsbedarfe, um die Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.